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Der Sei schnell Antreiber kann durchaus positive Aspekte für dich bedeuten. Du erledigst Aufgaben schnell und effizient und hast keine Probleme, mit Zeitdruck im Arbeitsalltag umzugehen. Das Problem dabei sieht ähnlich aus wie bei allen Antreibern. Mit Multitasking, Überstunden und kaum Pausen überforderst du dich und deinen Körper. Das Endergebnis heißt meist nicht, eine abgearbeitet To-do-Liste, sondern vor vielen unfertigen Aufgaben zu stehen, die mentalen Stress bei dir verursachen.
Auch hier gilt es die Balance zwischen hektischen und ruhigeren Arbeitsphasen zu finden. Mache dir bewusst, dass du nicht überall und zu jeder Zeit Vollgas geben kannst. Wenn du gerade musst, dann gibst du dein gesamtes Potenzial und zwischenzeitlich ist es auch völlig in Ordnung, mal einen Gang runterzuschalten – und auch hier gilt: Auszeit ist wichtig!
Christina Dunnage
Es ist nicht perfekt… Das hätte ich besser machen können… Ich habe einen Fehler gemacht… Kennt ihr das? Es immer perfekt machen zu wollen und euch keinen Fehler zu erlauben? Dafür ist vermutlich euer innerer Antreiber, perfekt sein zu wollen, verantwortlich. Zwar kann dieser für dich positive Erfolge erzeugen, aber gleichzeitig wird er deiner mentalen Gesundheit schaden. Wir wollen dir zeigen, wie du mit dem inneren Antreiber Sei perfekt umgehen kannst, damit du gute Ergebnisse erzielst und gleichzeitig keine negativen Konsequenzen herbeirufst.
Christina Dunnage
Heute behandeln wir den Antreiber ‚Streng dich an‘. Menschen, die sich mit diesem Antreiber identifizieren, sind selten zufrieden bzw. nie „fertig“ in dem was sie tun. Was die Verwendung des Antreibers für dich und andere bedeuten kann erfährst du im Folgenden Blogbeitrag.
Christoph Diefenthal
Der innere Antreiber ‚Mach es allen Recht‘ lässt dich auf andere sehr positiv und unterstützend wirken. Doch wie wirkt er auf dich? Überwiegt der positive oder negative Eindruck?
Vanessa Lippert
Das Ausgebrannt-Sein wurde vor einiger Zeit noch fast ausschließlich Berufsgruppen wie Lehrer:innen, Manager:innen oder Pfleger:innen und Ärzt:innen zugeordnet. Das Burnout-Syndrom trifft unterdessen aber immer mehr Menschen mit ganz unterschiedlichen Lebens- und Arbeitsbedingungen – woran liegt das und spielt unsere Erziehung hier vielleicht eine Rolle?