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Das lange vernachlässige Thema psychische Gesundheit rückt so langsam mehr und mehr in die Öffentlichkeit. Anlässlich des Welttages für psychische Gesundheit (World mental health Day) wollen wir aufzeigen, wieso psychische Erkrankungen schon lange keine Randerscheinungen mehr sind.
Christina Dunnage
Für das Berufs- und Privatleben ist der Erhalt und die Förderung der psychischen Gesundheit durch den Arbeitsplatz sehr wichtig. Es ist verehrend, dass seelische Belastungen und Erkrankungen zum Großteil beruflichen Faktoren geschuldet sind. Wenn schließlich Mitarbeiter*innen zu stark psychisch belastet werden und erkranken, kann das nicht nur Auswirkungen auf das eigene Unternehmen haben, sondern auch auf die gesamte Gesellschaft, in der wir leben.
Christina Dunnage
Oftmals wird allerdings nur der BGM-Begriff verwendet. Was hat es mit der Betrieblichen Gesundheitsförderung auf sich – meinen beide Begriffe dasselbe oder gibt es Unterschiede?
Vanessa Lippert
Ist dir schon einmal aufgefallen, dass du jeden Tag das gleiche Mittagessen einpackst? In das gleiche Restaurant gehst? Bei jedem Besuch des Hausarztes während der Wartezeit dein Smartphone in die Hand nimmst? Wir Menschen neigen oft zu Gewohnheiten, um Zeit und Energie zu sparen. Während die Gewohnheiten mancher Menschen sehr streng sind, sind sie bei anderen eher fließend. Genau wie das Einpacken des gleichen Mittagessens oder die Gewohnheit, in jeder Sekunde, wo du wartest, dein Handy zu brauchen, können all unsere Entscheidungen zur Gewohnheit werden.
Christina Dunnage
Der innere Antreiber ‚Mach es allen Recht‘ lässt dich auf andere sehr positiv und unterstützend wirken. Doch wie wirkt er auf dich? Überwiegt der positive oder negative Eindruck?